Das pädagogisches Prinzip lautet:
»Ich unterrichte keine bestimmte Methode, sondern den ganzen Menschen.«
Die Schüler werden dort abgeholt, wo sie gerade stehen und zwar mit einer ihnen angepassten Vorgehensweise, die z.B. mal aus der Bel-Canto-Schule, mal aus der funktionellen Stimmbildung und CVT-Technik stammt.
Beim Unterrichten sind mir die Momente am liebsten wann das Musizieren inspiriert und das Singen sinnvoll ist. Dies sind die Momente der Wahrheit, für alle Beteiligten.
Um möglichst viele davon (mit zu) erleben, bringe ich Sänger, Schauspieler, Musiker, Tänzer und auch Produzenten keine genormte Gesangsmethode bei.
Das bedeutet, wir arbeiten im Team an den Grundthemen:
Atmung, natürliche Stütze, Stimmansatz, Vokal- bzw. Konsonantenbildung und Stimmhygiene – dies sind die Grundlagen für jegliche Art der Stimmnutzung.
Und das alles auf Englisch oder Deutsch. Gehörbildung und Songwriting (englisch und deutsch) erweitern bei Bedarf das Trainingsprogramm.
Ob Sänger, Schauspieler, Musiker, Tänzer oder auch Produzenten, jedem soll’s nach der Stunde besser gehen als vorher!
Vom Beginn der Stimmbildung an wird musiziert, um nicht vor lauter Technik das Ziel zu vergessen: Musik machen!
Zuerst bestimmt der Geschmack des Schülers die gemeinsame Arbeit, dann wird Neuland exploriert, praktische Fragen gestellt und beantwortet:
- Soll die Stimme eher tragend oder rhythmisch eingesetzt werden?
- Welche Rolle spielt die Textverständlichkeit?
- Welche Begleitinstrumente wären für diese/n Stimme/Stil passend?
- Soll ein eigener Stil entwickelt werden oder soll nachgeahmt werden?
Stärken werden unterstützt, Schwächen aufgedeckt, spielerisch analysiert und mit Lust am Experimentieren, angstfrei in neue Stärken verwandelt.
Yoga, Tai Chi, Ideokinesis-, Beckenboden- und Rückentraining, die langjährige Erfahrung mit Bühnentanz und Clownerie, sind wichtige Informationsquellen für den Gesangsunterricht, der letztendlich auch als eine besondere Sport- oder Meditationsart betrachtet werden könnte.
Um das Ganze auf der Bühne bzw. bei Prüfungen optimal zu präsentieren, begleite ich meine Schüler gerne bei der Programmgestaltung mit Bühnenpräsenz- und Moderationstraining.
Einige Namen aus bald 30 Jahren Vocal-Coaching:
National bekannte Künstler:
P3 Künstler: Xavier Naidoo, Sabrina Setlur, Sebastian Hämer
Christine Kaufmann
Chili (Frank Farian)
Bela B. (Ärzte)
Nadja Benaissa (No Angels)
Kevin Russell und Stefan Weidner (Böhse Onkelz, „W“)
Lisa Da Costa (Captain Jack, Hotel Bossa Nova)
Beukes Willemsen (Livingstone)
Krisztian Madarasz (The Voice)
Aus dem Rhein-Main Gebiet:
Ensemble des Theaterhauses – Kinder und Jugendtheater
Ensemble des Willy Praml Theaters
Torsten Kübler, Desiree Piniella (Dramatische Bühne)
Hanna Linde, Margie King (Theater November 9)
Beatles Revival Band
Annika Klar (Divas, Rock und Gebläse)
Phillip Gempe (Alex im Westerland – Hosen/Ärzte)
Tiffany Kirkland und Jenny Braun (Urban Clubband – Gibson)
Bettina Mischke (4 to the Bar: Jazz can dance))
Anna Breick (Kick La Luna)
Juicy Blue – jazz a capella
Key West – pop a capella
U-Bahnkontrollöre in Tiefgefrorenen Frauenkleidern – Hard Core a capella
Kerstin Pfau (Rodgau Monotones)
Danny June Smith (Country)
Oscar Canton (Swing Giants, Superuse)
Daniel Bösch (Ayefore – prog rock)
Ushi Matthes – Shambelle
Markus Philip (Pfund)
Patrick Himmel (Schlager)
Jana Leipziger (Jana Josephina)
Chöre – Stimmbildung bzw. Choreographie:
Rhein Main Vokalisten (Offenbach)
Heidenspaß (Frankfurt)
Git on Bord (Darmstadt)
Krankenhaus und Seniorenheim-Clowns (Repertoire, Inszenierung, Inspirierung, Stimmbildung):
BUBUBÜ – Deutsche Bund Klink Clowns
Clown Doktoren Rhein-Main
Xund Lachen – Heidelberg
Humor Hilft Heilen – HHH Stiftung von Dr. Eckhart von Hirschhausen
u.v.m.